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Lückenschluss im OÖ Tumorzentrum

Rund 8.500 Oberösterreicher*innen erhalten jährlich die Diagnose Krebs. Allen onkologischen Patient*innen in ganz OÖ die bestmögliche Versorgung garantieren – das ist der Grundgedanke des Tumorzentrums OÖ über die Spitalsgrenzen hinaus. Mit dem Beitritt des Klinikums Wels Grieskirchen und des Klinikums Braunau sind nun alle Ordensspitäler Oberösterreichs Teil dieses Expertise-Zentrums. Das Ordensklinikum Linz als Onkologisches Leitspital ist seit 13 Jahren Teil dieses spitalsübergreifenden und zukunftsweisenden Netzwerkes.

 

Anbei die PK-Unterlage und Fotos zur Pressekonferenz des Landes Oberösterreich mit Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander Gesundheitsreferentin; Univ.-Doz. Dr. Ansgar Weltermann Leiter Tumorzentrum OÖ, Leiter Zentrum für Tumorerkrankungen am Ordensklinikum Linz; Mag. Dr. Franz Harnoncourt Vorsitzender der GF der OÖ Gesundheitsholding und GF Kepler Universitätsklinikum GmbH; Mag. Peter Ausweger Oö. Ordensspitäler Koordinations GmbH zum Thema
Lückenschluss im OÖ Tumorzentrum –
Kepler Universitätsklinikum, Klinikum Wels-Grieskirchen und Klinikum Braunau komplettieren das Zentrum

 

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Fotos: @ Land OÖ/Daniel Kauder
v.l. Mag. Peter Ausweger, Univ. Doz. Dr. Ansgar Weltermann, LH-Stv.in Mag.a Christine Haberlander, Mag. Dr. Franz Harnoncourt